Ähm, ja. Vielleicht ist es seltsam, in einem bereits bestehenden Blog über den Versuch zu berichten, bloggen zu wollen. Nun ist dieser Blog hier allerdings, nunja, der Versuchsblog. Merkt man ja schon am Namen.
Ich versuche auszuprobieren, was mir am besten liegt. Soll ich lieber lange Posts machen oder kurze. Wie siehts denn aus mit Bildern, eingebundenen Videos und so weiter. Was interessiert denn meine Leser.
Es gibt sooooo viele tolle Blogs, dass man richtig Angst kriegt. Deshalb, deshalb habe ich meinen Blogstatus sozusagenn zurückgestuft. Ich stehe momentan an einem Wendepunkt meines Lebens, wie so viele andere auch. In Planung ist außerdem ein Blogprojekt mit anderen Leuten. Vielleicht schaffe ich es ja noch, einen dauerhaften Platz in der Blogosphäre (ich liebe dieses Wort) zu finden.
So lange probiere ich es weiter, unregelmäßiger. Und immer wieder anders. Ihr habt ja schon gesehen, in den letzten beiden Posts hab ich kleine Zeichnungen eingebaut, auch einmal ein Photo.
Im Oktober ziehe ich um, in meine erste eigene Wohnung oder mein erstes eigenes Zimmer (in einer WG, vielleicht). Ich hab mir schon vor Jahren geschworen, dass ich da viel selbstmachen will. Eine Pinnwand, oder einen Lampenschirm, oder einen Sofabezug oder, oder, oder. Bis dahin hab ich dann hoffentlich meinen Stil gefunden, und kann so bloggen, dass es auch mir selbst gefällt.
anna versucht
anna versucht ziemlich vieles: stricken, häkeln, programmieren, sich sozial engagieren, kuchen backen, aktuelle ereignisse zu verstehen, basteln, studieren. blog schreiben, helfen, sich helfen lassen, philosophieren.... irgendwie ein grund zu bloggen, denn sie glaubt, dass viele andere auch ziemlich viel versuchen: vermutlich mit genauso wenig oder viel erfolg.
Sonntag, 11. März 2012
Samstag, 3. März 2012
anna versucht sich am stricken
Wie gesagt, ich interessiere mich vielfältig. Nach (bzw. neben) dem Programmieren hab ich mich jetzt also an die Wolle getraut. Meine gute Freundin hat mich damit angesteckt. Dazu kurz zu meiner "Strickhistorie". Die hat nämlich eigentlich in der dritten Grundschulklasse begonnen und da auch wieder aufgehört!
Wir sollten eine Puppe stricken. Mein Ergebnis war ein längliches Strickstück, dass dann vielleicht irgendwann einmal eine Schnecke hätte geben sollen (zumindest in meiner Vorstellung). Am Ende hat#s meine liebste Mutter zusammengenäht und so hatte ich wenigstens ein schickes (naja) Stirnband.
Nun aber bin ich wieder mutig geworden. und meine ersten Versuche sehen doch gar nicht so schlecht aus:
Dabei habe ich mich ganz unbescheiden gleich an einem relativ komplizierten Zopfmuster versucht.
Stricken ist irgendwie toll, aber man muss echt ausdauernd sein und darf sich nicht so leicht ablenken lassen. Fehler sind immer schneller gemacht, als behoben. (Das philosophische Ergebnis meiner Strickversuche.)
Wir sollten eine Puppe stricken. Mein Ergebnis war ein längliches Strickstück, dass dann vielleicht irgendwann einmal eine Schnecke hätte geben sollen (zumindest in meiner Vorstellung). Am Ende hat#s meine liebste Mutter zusammengenäht und so hatte ich wenigstens ein schickes (naja) Stirnband.
Nun aber bin ich wieder mutig geworden. und meine ersten Versuche sehen doch gar nicht so schlecht aus:
Dabei habe ich mich ganz unbescheiden gleich an einem relativ komplizierten Zopfmuster versucht.
Stricken ist irgendwie toll, aber man muss echt ausdauernd sein und darf sich nicht so leicht ablenken lassen. Fehler sind immer schneller gemacht, als behoben. (Das philosophische Ergebnis meiner Strickversuche.)
Donnerstag, 1. März 2012
anna versucht sich am programieren TEIL 2
Ja, so ist es. Ich bin noch weiter dran, am C++. Letztes Mal habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich in der Schule schon Pascal programmiert habe. Allerdings prozedural. Bis ich das mit den Objekten verstanden habe, hat es eine Weile gedauert.
Da geht es mir, wie mit vielen anderen komplexen Dingen. Ich denke oft so angestrengt über diese Dinge nach, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Dann muss ich mich zwingen, einfach das Konzept anzunehmen und mit dem Hinterfragen zu warten, bis es im Kopf drin ist.
Jetzt habe ich das also verstanden (rede ich mir ein). Mein neues Problem: oft werden in Büchern oder Tutorials Beispielprogramme gemacht, die zwar sehr schön und vor allem sehr konstruiert die Benutzung des vorgestellten Themas zeigen, aber für was ich das benutzen kann, das sagt mir keiner. Wahrscheinlich fehlt mir einfach die Programmierpraxis....
(Um mein Verständnis von Code zu verbessern und mich an die Syntax zu gewöhnen, drucke ich mir manchmal den Programmcode aus...Ganz altmodisch.)
Da geht es mir, wie mit vielen anderen komplexen Dingen. Ich denke oft so angestrengt über diese Dinge nach, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Dann muss ich mich zwingen, einfach das Konzept anzunehmen und mit dem Hinterfragen zu warten, bis es im Kopf drin ist.
Jetzt habe ich das also verstanden (rede ich mir ein). Mein neues Problem: oft werden in Büchern oder Tutorials Beispielprogramme gemacht, die zwar sehr schön und vor allem sehr konstruiert die Benutzung des vorgestellten Themas zeigen, aber für was ich das benutzen kann, das sagt mir keiner. Wahrscheinlich fehlt mir einfach die Programmierpraxis....
(Um mein Verständnis von Code zu verbessern und mich an die Syntax zu gewöhnen, drucke ich mir manchmal den Programmcode aus...Ganz altmodisch.)
Dienstag, 14. Februar 2012
anna versucht musik zu machen
Musik ist für mich die beste Art, einfach mal so für lau, eine Auszeit zu nehmen. Ich brauche keinen Strand, keine einsame Insel, kein teures Hotel. Einfach meine Lieblingsmusik eingeschaltet und ich bin super entspannt. Meine Vorstellung des perfekten, ich nenne es mal Nirvana ist ein leerer Raum voller Töne. Manchmal wünsche ich mir innigst, die Musik, die ich gerade in meinem Inneren höre, in die ganze Welt zu schicken und jeden Menschen damit zu beruhigen. Dass damit der Wunsch aufkommt, selbst Musik zu machen, versteht sich von selbst.
Samstag, 11. Februar 2012
anna versucht sich am programmieren.
Gerade inspiriert durch die Mädchenmannschaft
Inspiriert zum Post, nicht zum Versuch! Das muss man dazu sagen. Denn versuchen tue ich's schon seeehr lange. Seit mehreren Jahren und dennoch ist bis heute kein funktionierendes, sinnvolles Programm dabei herausgekommen. Wahrscheinlich liegt's daran, dass ich mich nicht entscheiden kann, für eine Sprache. In der Schule Pascal (total veraltet), später C++, für's Studium sollte ich mir laut Vorbereitungsempfehlung aber eher Java anschauen. Das hilft ja auch beim Android-App programmieren. Das interessiert mich ja auch, seit meinem Smartphone. Aber für's Webseiten programmieren dann doch eher html, css... Und wie sie alle heißen. Willkommen im Labyrinth der Programmiersprachen.
Inspiriert zum Post, nicht zum Versuch! Das muss man dazu sagen. Denn versuchen tue ich's schon seeehr lange. Seit mehreren Jahren und dennoch ist bis heute kein funktionierendes, sinnvolles Programm dabei herausgekommen. Wahrscheinlich liegt's daran, dass ich mich nicht entscheiden kann, für eine Sprache. In der Schule Pascal (total veraltet), später C++, für's Studium sollte ich mir laut Vorbereitungsempfehlung aber eher Java anschauen. Das hilft ja auch beim Android-App programmieren. Das interessiert mich ja auch, seit meinem Smartphone. Aber für's Webseiten programmieren dann doch eher html, css... Und wie sie alle heißen. Willkommen im Labyrinth der Programmiersprachen.
Donnerstag, 9. Februar 2012
anna versucht das bloggen
inspiriert durch die wolkenkuckucksbloggerin
"anna versucht" ist mein Projekt. Es ist nicht mein erstes Blog. Aber das Erste, dass nach Draußen soll.
Meine Posts schreibe ich übrigens nicht in der dritten Person - zu anstrengend. Und zu unpersönlich. anna versucht das spagat zwischen privatsphäre und öffentlichkeit.
"anna versucht" ist mein Projekt. Es ist nicht mein erstes Blog. Aber das Erste, dass nach Draußen soll.
Meine Posts schreibe ich übrigens nicht in der dritten Person - zu anstrengend. Und zu unpersönlich. anna versucht das spagat zwischen privatsphäre und öffentlichkeit.
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